Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert ein Verständnis von Gesundheit, das vom Wohlbefinden ausgeht.
Gesundheit ist ein Prozess, ein fliessendes Muster, das von Tag zu Tag neu hergestellt wird im Zusammenwirken von Alltagsprozessen in der Familie, in der Arbeitswelt, den Beziehungen, den Umwelteinflüssen.
In den Vordergrund der Gesundheitsforschung treten neuerdings beziehungsorientierte Modelle.
Als Antwort auf die Frage: „Was hält gesund?“ verweist die WHO auf persönliche Kompetenz im Gesundheitshandeln:
Diese Faktoren sind häufig mit sozialem Status, Zugang zu den Ressourcen und Entscheidungsmacht verbunden.